!!! Zur Zeit 1ne Baustelle hier !!!
Gestern und die knapp 3600 Tage davor auch . . .
Gut Ding will Weile haben. Das dauert noch ein bißchen ...
Bis dahin. Etwas zur Unterhaltung ...
Altes aus der Mottenkiste : antrag040213.htm#warning
Bzw. hier eine kleine Vorschau ...
Sehr geehrter Herr / Frau Sachbearbeiter / in,
Randbemerkungen
zu
Planspiel Tag 3714 ( H I S
T O R Y )
Time
is
on my side, 1964, The Rolling Stones
Tag
1
: 01.11.2000
SUBJECT
: Recht
auf Kapital [ Kredit für Existenzgründung ]
Also gewissermaßen
Recht auf Arbeit.
Und relativ solide seit knapp 20 Jahren
vorbereitet
. . .
Diese
Datei
wird noch überarbeitet ! ! !
Lt. Auskunft des BVerfG muss
ich jetzt noch mal durch alle Instanzen der
Sozialgerichtsbarkeit.
Also steht der Jobagentur mal wieder ein Antrag in's Haus.
Siehe
in dem Zusammenhang : conzept_citizennet.zip
Informationen
dazu :
Bürgernetz
und so ...
Grand Opening : 19.04.2011
Z.Zt. unter www.citizennet.de nur ein wenig Baustellenblog ...
Und damit du ein wenig die Brisanz der Thematik " Bürgernetz "
verstehst ?!
Blogeintrag :
2010.12.11_16.12
Naja. 23 Seiten erstklassiges Konzeptpapier bei der ARGE
Berlin eingereicht und die wollen jetzt erst Mal eine
Untersuchung meiner fachlichen Eignung ob es überhaupt
zulässig ist dass ich mich selbstständig machen darf. Insoweit
ein Eigentor weil das Gleiche hat ein Richter schon mit
süffisanten Worten und dann noch im Namen des Volkes 2001
geschrieben. Irgendwie widersinnig ist es auch von der
hiesigen ARGE weil die mich im August aufgefordert haben ein
Gewerbe anzumelden. Usw. Usw.
Und ziemlich dämlich dazu weil ich mich mit dem Konzept schon
seit 2001 beschäftige.
Also exakt genau weiß was ich da vor habe.
Z.B. schreibe ich meiner Sachbearbeiterin - dieser
Arbeitsvermittlerin und Fallmangerin - gerade ein kleines
Essay über Inkompetenz [ + Unfähigkeit ] und Gleichbehandlung
und Sonderbehandlung im Stile des " Arbeit macht frei ".
Dös kommt dann als kleines Schmanckerl 2011 bei
www.erwerbslosenverband.org auf die Startseite.
Insoweit kann ich nur sagen : Läuft ganz prima. Und Alles nach
Plan.
Ansonsten . Die Domain www.buergernetz-berlin.de wird hier bei
in-berlin.de laufen.
So Linux Oschis. Die hängen wieder mit www.freifunk.net
zusammen. Usw. Usw.
Basic Work hier :
Das beste Verzeichnis für den Öffentlichen Nahverkehr
aufbauen.
Irgendwie muss man ja Grund für den Besuch des Berliner Bürger
bieten.
Achja. Das Konzept ist hier in Berlin gut für 10 - 12
Vollexistenzen.
Und der Antrag funktioniert auch ansonsten bei jedem anderem
Jobcenter genausogut wie hier.
Ist wirklich nur eine ganz passable Runde Domino spielen ...
Blabla usw.
Ich
beantrage hiermit einen vorläufigen Rechtsschutz gegen jede wie
auch immer geartete Entscheidung Ihrer Behörde die nicht im
Einklang mit den hierzulande ja immer noch geltenden
Bestimmungen des GG ist. Sicher ist sicher. Bei den Erfahrungen
mit euch Bürokraten in den letzten Jahren ist es wirklich besser
so einen Satz sicherheitshalber vorab zu tippen.
Auch fordere ich Ihre Behörde auf alle Massnahmen zu
unterlassen, welche im Widerspruch zu dem Begehren meiner Person ist
Realität bezogen eine langfristig tragfähige Variante dem
Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen zu ergreifen und fordere
gleichzeitig Ihre Behörde auf mir durch die Ihnen zur Verfügung
stehenden Mittel und Möglichkeiten endlich ein Leben unabhängig vom
Bezug von Sozialtransfer wie ALG2 bzw. diesem Hartz4 zu
ermöglichen und das natürlich nur damit ich den Lebensunterhalt
für mich und meine unterhaltberechtigten Angehörigen verdienen
kann, als tatendurstiger Konsument mit entsprechendem
Steuervolumen leben und der geltenden Verpflichtung meine
Arbeitskraft statt Bezug von Sozialhilfeleistungen zur Verfügung
zu stellen endlich und letztendlich auch entsprechen zu können.
Das fände ich - ich hoffe Sie haben dafür Verständnis - zur
Abwechselung doch mal ganz nett.
Ich leite das einfach mal aus dem Rechtsstaatsprinzip und der
Garantie auf effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) ab welcher ja durch die Änderungen im Beratungshilfegesetz gänzlich ausgehebelt wurde.
Ein wenig Vorsicht ist dann dabei natürlich angesagt, weil sonst die / der SachbearbeiterIN oder gar Fallmangerin wieder auf Anordnung Ihrer Vorgesetzen übermütig wird und
je nach Person und persönlichen Wohlbefinden mehr oder
weniger begeistert die Knute schwingt um so aufmüpfige Erwerbslose wie
meine Person in íhre Schranken zu verweisen. Das ist also ein Sachverhalt den
ich an Ihrer Stelle möglichst vermeiden würde. Hinterher muss
ich nochmals ganz ernsthaft die Konsultation eines Psychaters
beantragen. Oder werde gar ein wenig sauer und ungehalten.
Und Sie müssen ja wirklich zugegeben, dass ich
dieses hier erneut zur Diskussion gestellte Rechtsbegehren "
Recht auf Kapital für den eigenen Arbeitsplatz " schon eine
Weile zur Sprache bringe und das es letzten 20 Jahre keine
Rechtsstaatlichkeit in Ihrer Verwaltungstätigkeit gab und seit dieser "Sozialreform" Hartz4 / ALG2 sowieso
keinen Rechtsweg mehr für dieses Rechtsbegehren gibt.
Und wie Alles in diesem Universum ist auch Geduld nur endlich.
Da stimmen Sie mir doch zu . . .
Und wirklich : Früher hätte ich euch ja als Sesselpupser
bezeichnet. Aber mittlerweile habe ich ja gelernt mich bei
diesen Antragstellungen zu benehmen und tue so etwas nicht mehr.
Sie müssen entschuldigen : Aber nach 20 Jahren Behördenwillkür
geht ihr mir völlig auf den Zeiger.
Außerdem habe ich mir in der letzten Woche betreffend einer
Ausarbeitung für das Konzept Bürgernetz ~ Citizennet zum Thema
Regionales Wirtschaften (Swadeshi) und Förderungsmittel im
Rahmen der EU und z.B. Leader+ ein wenig in das Gedankengut von
Gandhi eingearbeitet.
Also beschwert euch bitte nicht bei mir. Ich kann einfach
nicht anders.
Es ist religiöse Überzeugung. Mein Glauben. Und Sie wollen mich
doch sicherlich nicht wegen meiner daraus resultierenden
Behinderung benachteiligen oder gar diskriminieren.
Außerdem fühle ich mich zutiefst dem Art. 20 Satz 4 GG
verpflichtet. Was soll ich also tun.
Und wir werden so lange provozieren bis Sie irgendwann reagieren oder das Gesetz ändern. Nicht Sie kontrollieren uns. Sondern wir Sie.
Darin liegt die Stärke des unbewaffneten Widerstandes.
Mahatma Gandhi
Ich habe da wirklich eingehend drüber nachgedacht. Satyagraha ist eindeutig.
Ihr könnt mich also entweder an den nächsten Balken tackern.
Oder werdet irgendwann nachgeben.
So einfach ist das.
Insbesondere Art. 14 GG dürfte bei dieser Antragstellung als eindeutige Handlungsrichtlinie für Ihre Behörde Anwendung finden. Mal unabhängig von gängiger Verwaltungspraxis können - verbessern sie mich doch bitte wenn ich mich da irre - nach der Rechtsprechung Sachverhalte nicht durch Verwaltungsvorschriften geregelt werden, wenn sie in Grundrechtspositionen eingreifen. [ *** ]
PS : [ *** ] kommt noch ein paar mal im Text vor. Ich dachte mir mache das doch einfach mit ein paar zünftigen Sternchen und einer kecken Klammer drum herum damit der Text nicht gleich so unübersichtlich und gar zu ausufernd gestaltet werden muss.
Und dazu gehört natürlich auch das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, Meinungsfreiheit und dergleichen mehr. Um direkt im Vorfeld ihre Kritik im Keim zu ersticken : Ich bin wirklich froh hier in Deutschland zu sein, trotz diser hierzulande seit dem vergangenen Jahrtausend immer noch herum geisternden " Arbeit macht frei " Mentalität im diesem deutschen Volke. In der Türkei würde ich so einen Schreibstil tunlichst unterlassen schon alleine weil man mir dort schon vor Jahren die Handgelenke zerschmettert hätte. Hier kommt höchstens das Ordnungsamt und beschlagnahmt wegen des Verdachtes der Schwarzarbeit oder sonstwie subversiver Aktivitäten den PC. Außerdem bin ich sowieso durch meine Zwangsverwaltung im Sozialhilfebezug ein bißchen Gaga geworden und so ganz ernst nehmen kann ich euch eigentlich auch nicht . . .
Art.1 Menschenwürde : Das Menschenbild des GG ist nicht das eines isolierten Individuums, dessen Freiheitsraum schrankenlos ist. Es hat vielmehr die zwischen dem Individuum und der Gemeinschaft stets bestehende Spannung im Sinne der Gemeinschaftsbezogenheit- und Gebundenheit der Person zu entschieden. Doch soll dadurch der Eigenwert und die Eigenständigkeit des Menschen nicht angetastet werden ( BverfGE 4,7 / 15 ).
Der Mensch wird damit als ein Wesen verstanden, das die Fähigkeit zur eigenverantwortlichen Lebensgestaltung besitzt.
Aus der Fähigkeit zu eigenverantwortlicher Lebensgestaltung folgt, dass dem Einzelnen die Möglichkeit zur Entfaltung der Persönlichkeit gesichert werden muss.
Für den politisch-sozialen Bereich ergibt sich daraus, das der Einzelne in möglichst weitem Umfang an Entscheidungen für die Gesamtheit, so erst recht für Entscheidungen seiner persönlichen Existenz, mitwirken soll.
Der Staat ist verpflichtet, ihm dazu den Weg zu öffnen ( BverfGE 5,85 / 204 ).
Selbstverwaltung und Demokratie haben hier eine ihrer Wurzeln. Würde des Menschen fordert aber auch, dass über die Rechte des Individuum nicht einfach von der Obrigkeit verfügt werden kann. Der Einzelne darf nicht bloßes Objekt staatlicher Maßnahmen oder bürokratischer Willkür werden. Die Menschenwürde darf von keiner staatlichen oder kommunalen Instanz angetastet werden. Genauso wie die Menschenwürde, so ist auch der Begriff " Menschenrechte " juristisch zwar kaum greifbar. Aber die geltenden Grundrechte binden jedoch alle staatliche Gewalt. Wenn diese im Rahmen einer im Verwaltungsrecht vorgeschriebenen Verhältnismäßigkeit tätig sind, muss die Behörde, somit auch und gerade der jeweilige Mitarbeiter, die Bedeutung des jeweiligen Grundrechtes in der sozialen Ordnung zum Kernpunkt seiner Tätigkeit akzeptieren.
Nicht die staatliche Instanz bestimmt frei den Inhalt des Grundrechts, sondern umgekehrt ergibt sich aus dem Gehalt des Grundrechtes eine inhaltliche Begrenzung des verwaltungsrechtlich akzeptablen Ermessen (BverfGE 7,377 / 403 ).
Das bedeutet, dass nicht das Gesetz oder gar überholte Durchführungsverordnungen, sondern nur dem grundsätzlichen Recht der Vorrang zukommt.
Eine gesetzliche Handhabung oder verwaltungsrechtliche Umsetzung, welche eine Verletzung eines Grundrechtes enthält, ist grundgesetzwidrig und damit nichtig.
Die Nichtigkeit kann nach einer Grundgesetzbeschwerde vom Bundesverfassungsgericht [ BVerfG ] festgestellt werden.
Ich möchte mit diesem Schreiben Ihre Behörde auffordern gegen diesen Rechtsmissbrauch [ wie im folgendem erläutert und so lt. Aktenlage Ihnen bereits hinlänglich und seit Jahren bekannt ] als zuständige Instanz vor dem so genannten BVerfG Klage zu erheben.
Grundgesetzbeschwerde heißt natürlich Verfassungsbeschwerde.
Auch wenn es lt. unserem Grundgesetz Art. 146 eigentlich noch gar keine Verfassung in Deutschland gibt. Und somit auch ein Bundesverfassungsgericht gewissermaßen formal juristisch keine Existenzgrundlage hat. Aber ich will jetzt nicht auf fehlerhafte Formulierungen und ein wenig irreführende Begriffsbildungen eingehen und erhebe somit – den geltenden Bestimmungen konform – eine Verfassungsbeschwerde.
Und hier erst Mal das aktuelle Schreiben an das Jobcenter Mitte in Berlin :
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr / Frau Sachbearbeiter / in,
Randbemerkungen
zu
Planspiel Tag 3714 ( H I S
T O R Y )
Time
is
on my side, 1964, The Rolling Stones
Tag
1
: 01.11.2000
Hallo, werte Fr. G.........…
In Reflektion zu dem Termin am 16.12.2010 …
Lassen Sie es mich in Kurzform so ausdrücken :
Da hat ihre Behörde aber ganz kräftig in die Scheiße gegriffen …
Und ganz ehrlich : Ich tippe mich nur warm für so einen offenen Brief an die Mitarbeiter der Jobcenter hier in Deutschland. So im Stil „ Arbeit macht frei “ und KZ früher und Jobcenter heute. Und wirklich. Ich bin ernsthaft am überlegen ob ich diese kleine Essay nicht ihrer Person in stiller Demut widme.
Geringfügige Änderung im Konzeptpapier ...
|
V Das Konzept |
|
1. Allgemein |
|
1.1. Gesellschaftsform |
|
1.2. Grundsätzliche Überlegungen zum Betrieb |
|
2. Verein Bürgernetz Berlin e.V. |
Seite 15 : 2. Verein : Bürgernetz Berlin e.V. [ i.Gr. ] - Was ist denn das?
Das weltweite Netz bietet unzählige neue und interessante Möglichkeiten. Der Umgang mit dem Internet ist zur Schlüsselkompetenz in unserer Gesellschaft geworden. Ziel von Bürgernetz Berlin e.V. [ i.Gr. + www.buergernetz-berlin.de ] ist es diese Potentiale des Internet für jede Bürgerin und für jeden Bürger nutzbar zu machen.
Ihrer
Behörde ist doch sicherlich bewusst, dass das am 16.12.2010
vorgelegte Konzept Citizennet ~ Bürgernetz hier in Berlin
min. 10
Vollexistenzen gewährleistet und auch außerhalb dieser
putzigen
kleinen Stadt ganz tadellos funktionieren wird. Insoweit
halte ich
Ihre Kompetenz für nicht gegeben, werte Fr. G..........
In
Folge
werden hier in Berlin und auch im Rest dieser Republik
entsprechende
Anträge durch andere Erwerbslose eingereicht werden.
Insbesondere ist dabei die Gewährung von Leistungen für Coaching und Projektbegeleitung – wie von Fr. C..... M...... klar zur Sprache gebracht und ansonsten üblich – für mich von nicht geringem Interesse. Und überhaupt. Bei einem Zuschuss von 5.000 € kann keiner dieser amtlich bestallten Gütepüfdienste ein positives Gutachten für ein wie auch immer geartetes Geschäftskonzept erstellen.
Dieser ganze Verwaltungstätigkeit Ihrer Person ist somit wirklich nur reine Verarschung.
Aber das ist Ihnen ja sicherlich auch selbst bewusst, werte Fr. G..........
Und soweit ich das beurteilen kann auch vollkommen egal.
Da ich Ihre fachliche Eignung derartige Gründungskonzepte bewerten zu können gänzlich bezweifeln muss stellt sich mir auch die relativ einfache Frage, ob Sie überhaupt wissen was ein Franchisingkonzept überhaupt bedeutet.
In meiner Antragstellung vom 01.08.2010 erwähnte ich nebenbei das auch eine dem Gastronomiebetrieb vergleichbaren Coffee-Shop-Kette zu diesen Franchisingkonzepten gehört.
Unter Anderem geht es dabei um die Vermarktung eines Markenschutzes.
Und ich schätze auch mit den von mir angemeldeten Patenten – wie Ihrer Behörde hinlänglich bekannt - sind Sie, werte Fr. G........., hoffnungslos überfordert.
So sicher auch der Amtsarzt. Wie will man so etwas auch prüfen.
Es geht doch wirklich nur um die Diffamierung meiner Person.
Und inwieweit dabei auch eine fachliche Eignung derartige Konzepte zu erstellen und zu vermarkten überhaupt geprüft werden kann. Zumal ich ja solche Konzepte ganz erstklassig erstellen kann. Siehe Konzeptbeschreibung Citizennet ~ Bürgernetz.
Und das ich seit nun mehr knapp 20 Jahren damit Ihre Akten füllen darf.
Sie können sich also leicht an zwei Fingern zusammenrechnen mit welcher Begeisterung mich der Umgang mit Sachbearbeitern gleich Ihrer Person mittlerweile erfüllt.
Es ekelt mich an. Das musste ich unbedingt mal los werden, werte Fr. G..........
Das können Sie auch ruhig dem Amtsarzt mitteilen.
Und der wird Ihnen auch sicherlich bestätigen das es nichts aber auch gar nichts mit meiner fachlichen Eignung für was auch immer zu tun hat ob ich durch den Kontakt mit Ihnen – mir ist das Gespräch vom 16.12.2010 immer noch lebhaft in Erinnerung – zum Brechreiz angeregt werde. Ich musste mich also wirklich zusammenreißen um wegen dieser Magenverstimmung Ihnen im Amt nicht auf den Schreibtisch zu kotzen. Und ganz ehrlich. Ich halte das für eine absolut gesunde Reaktion. Das wird Ihnen auch sicherlich der Amtsarzt bestätigen das dadurch eine fachliche Eignung unabhängig von Sozialleistungen durch die Vermarktung von Patenten, Marketingkonzepten oder auch Grünen Kaninchen [ in Form eines durch das DPMA anerkannten Markenschutz ] leben zu können keinesfalls beeinträchtigt ist.
Das kann ich Ihrer Behörde jetzt schon an dieser Stelle lebhaft versichern.
Ich will auch jetzt nicht an dieser Stelle behaupten, dass Sie gänzlich unfähig sind überhaupt eine Prüfung der Erfolgsfähigkeit einer wie auch immer gearteten geschäftlichen Konzeption bewerten zu können oder gar auch im Spektrum dieser Arbeitsvermittlung in den lohnabhängigen Arbeitsmarkt im Jobcenter Mitte einfach nur vollkommen fehl am Platze sind.
Nein. So etwas würde ich ja niemals wagen.
Es geht doch eindeutig darum das Ihre Behörde, wie auch vorab die Stadt bzw. Landkreis Göttingen, aber auch Stadt Oldenburg [ Oldbg.], keinesfalls gewillt ist [ im speziellen ] meiner Person überhaupt geeignete Hilfestellungen anbieten zu wollen.
Die Ausstellung eines Vermittlungsgutschein wird gänzlich verweigert und wenn man Anträge stellt werden diese nicht bearbeitet und teilweise schlichtweg ignoriert. Oder wie bei der beantragten Prüfung meiner teilweisen Einschränkung der Erwerbsfähigkeit im lohnabhängigen Bereich wird dann auf einmal statt dessen nur die fachliche Eignung ein Dienstleistungsgewerbe ausüben zu können geprüft.
Lassen Sie es mich einfach mal klar und deutlich ausdrücken, werte Fr. G..........
Sie sind Teil eines faschistischen Systems namens „ Jobcenter “ zur Kontrolle der Massen in Zeiten grassierender Minderbeschäftigung. Mehr ist es nicht !
Ob es jetzt bei einem schlichten Vermittlungsgutschein geht oder um die Gewährung von beantragten Leistungen um die Kosten der von Ihnen geforderte Gewerbeanmeldung wieder zu bekommen. Oder auch diese von Ihnen nunmehr geforderte fachärztliche Untersuchung zur Prüfung meiner fachlichen Eignung mich überhaupt selbstständig machen zu können.
In stalinistischen Zeiten war es bei Systemkritikern ja im Prinzip ähnlich. Konnte man sie nicht aushungern oder durch Arbeit umbringen hat man sie als psychisch instabil diffamiert.
Bzw. das die sonst übliche Gewährung von Hilfestellungen seitens der ARGE für Coaching etc. meiner Person gänzlich verweigert wird.
Auch das – dazu erwarte ich ganz ernsthaft innerhalb der nächsten 7 Tage einen schriftlichen Bescheid – Ihre Behörde mir ernsthaft erklären will das ein anderer Leistungsträger die Übermittlung der Akte verweigert.
Im Prinzip das gleiche Spiel wie bei meinen ersten Besuchen im Jobcenter Mitte.
Sonderbehandlung. Dieses Wort ist deutschen Bürokraten ja sicherlich ein Begriff.
Ich bin sowieso der Meinung das sich hier in Deutschland innerhalb der letzten 77 Jahre nicht viel bzw. schon gar nicht grundlegend etwas geändert hat.
Zugegeben. Der Sprachgebrauch hat sich ein wenig den Gepflogenheiten der modernen Dialektik entsprechend weiter entwickelt.
Heutzutage heißt es ja nicht mehr KZ oder Arbeitslager.
Nein. Jetzt gibt es Jobcenter und 1 € Jobs.
Im Prinzip - bis auf gewisse eher graduelle Unterschiede eigentlich das Gleiche.
Es gilt immer noch dieser Menschen verachtende Spruch " Arbeit macht frei " welcher ja damals über jedem Eingang zur irdischen Hölle stand. So etwas vermeidet man natürlich Heute. Man verwendet lieber ein adrettes Logo und eine angenehme und gefällige Wortwahl.
Statt IBM Lochkarten jetzt PC und Windows. Statt Öfen gibt es jetzt Zentralheizung.
Ich wollte Ihnen als Mitarbeiter, so auch Ihrer Behörde und den zuständigen politischen Instanzen - so auch dem Bürger / den Menschen dieser kleinen Bananenrepublik namens BRD - eigentlich nur mitteilen das Ihre gänzlich unwillige Handhabung der Angelegenheit – im speziellen bei dem Termin am 16.12.2010 – für mich nur ein Schlussfolgerung zulässig ist.
Sie haben Variation Nr. 2b gewählt. Und ob Sie es glauben oder nicht. Mir ist ein Stein vom Herz gefallen. Ganz ehrlich. Ich dachte erst das wird jetzt ein langweiliges Match und Ihre Behörde ändert die Recht beugende und Grundgesetz widrige Verwaltungstätigkeit.
Aber nein. So wird das richtig lustig werden.
Und ich werde mich mit Hingabe dieser Verpflichtung gemäß Art. 20 (4) GG widmen Mitarbeitern der Jobcenter wie Ihnen, werte Fr. G........., begreiflich zu machen was effektiver Widerstand gegen jeden, der es unternimmt diese Ordnung von Demokratie und Sozialstaatsprinzip zu zerstören, bedeuten kann.
Ich
danke Ihnen, werte Fr. G..........
Und natürlich Ihren
Vorgesetzten.
So macht das Leben doch wieder Spaß.
Aber jetzt mal zu dem Gesundheitsfragebogen.
Wie bereits in meinem Antrag vom 01.08.2010 beschrieben werde ich in den von Ihnen überreichten Antragsunterlagen seitens Ihrer Behörde als “Kunde“ bezeichnet.
Ich beabsichtige weder bei Ihrer Behörde etwas zu kaufen noch eine kommerzielle Dienstleistung bei Ihnen in Anspruch zu nehmen.
Als hilfesuchender Bürger fühle ich mich in meiner Menschenwürde gemäß Art. 1 GG durch diese Diffamierung meiner Rechtssituation im Umgang mit einer deutschen Behörde beeinträchtigt.
Ich möchte Ihre Behörde nochmals auffordern mir dazu einen schriftlichen – ausführlich begründeten – Bescheid innerhalb angemessener Frist zu kommen zu lassen.
Auch das wird Ihnen der Amtsarzt bestätigen, dass die spontan aufgetretene Sehnenscheidenentzündung keinesfalls durch eine Übermaß an Onanieren entstanden ist, sondern wahrscheinlich psychosomatischer Natur ist.
Dadurch ist es mir leider auch nicht möglich [ schauen Sie sich nur meine verkrampften Zeilen bei diesem Antrag auf Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen an ] den Folgeantrag auf ALG² handschriftlich auszufüllen. Ich weiß ja, dass es eine psychische Macke ist. Aber so ist das halt mit psychosomatischen Krankheitsbildern. Genauso wie mit diesem Brechreiz und dem dringenden Gefühl Ihnen auf den Schreibtisch kotzen zu müssen.
Es ist wirklich schlimm mit mir. Das wird Ihnen der Amtsarzt sicherlich bestätigen.
Vollkommen fürchterlich. Aber daraus resultiert natürlich keinesfalls eine Beeinträchtigung meiner Person in Form einer selbstständigen Berufsausübung unabhängig von Sozialleistungen leben zu können. Oder dieses oder gar andere Schreiben im Internet zu publizieren.
Als Anlage reiche ich ein :
Urteil des VG Göttingen von 2001
Attest des sozial - psychatrischen Dienst der Stadt Göttingen
Ein verkrampfter Antrag auf Leistungen zur Eingliederung etc.
Ein Lebenslauf. Naja. So etwas in der Richtung.
Dann natürlich diesen Gesundheitsfragebogen …
Und der ganze Rest kommt natürlich auch.
SchufaAuskunft. Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamt etc. usw.
Ich
bitte um Benachrichtigung über den weiteren Verlauf der
Angelegenheit.
Keinen
Schönen Tag wünsche ich Ihnen noch, Fr. G......... . . .
Arno Wagener
Liebe Mitstreiter und Innen an der Erwerbslosenfront . . .
Wen auch immer es betrifft ?!
Einfach mal durch deinen / Euren Verteiler scheuchen !!!