!!! Zur Zeit 1ne Baustelle hier !!!
Gestern und die knapp 3600 Tage davor auch . . .
Gut Ding will Weile haben. Das dauert noch ein bißchen ...
Bis dahin. Etwas zur Unterhaltung ...
Altes aus der Mottenkiste : 003-1.htm
Bzw. hier eine kleine Vorschau ...
JobCenter Berlin – Mitte Sickingenstr. 70 10553 Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr / Frau Sachbearbeiter / in,
Randbemerkungen
zu Planspiel Tag 3732 ( H I S
T O R Y )
Time
is on my side, 1964, The Rolling Stones
Tag
1 : 01.11.2000
Hallo Herr / Frau SachbearbeiterIN …
Werte Frau / Herr SachbearbeiterIN,
Meine Mail vom 20.01.2011 um 07:18 …
<arno@menschenweb.org> == > <jobcenter-berlin-mitte.team-375@arge-sgb2.de> + <jobcenter-berlin-mitte.team-485@arge-sgb2.de>
Online : http://erwerbslosenverband.org/message_no3.htm
Antragstellungen gemäß den Bestimmungen des SGB, BGB und auch GG …
Hallo
...
Wegen der Dringlichkeit der Angelegenheit und dem Wunsch
einer baldmöglichsten Terminvereinbarung zur Klärung der
Situation
Wohnraum - so auch Existenzsicherung sowie dieser
Antragstellung für
eine hierfür notwendige Kostenübernahme zur Erstellung eines
Nutzungskonzept [ sowie Businessplan, Anträge EU - Fonds etc.
] war
ich bemüht eine formal korrekte Audrucksweise [ Ihr
Amtsarzt
mag mich da gerne eines Besseren belehren wenn dieser
Schreibstil nicht dazu dienlich ist eine wie am
16.12.2010, so auch
am 01.08.2010 und wie Ihrer Behörde hinlänglich bekannt in
den 20
Jahren davor, beantragte Existenz unabhängig von
Sozialleistungen
auch durch Tippen / Schriftstellerei, sozusagen als
freischaffender
Künstler, zu gewährleisten bzw. flankierend zu
unterstützen und
etwaige Tippfehler zu ntschuldigen.
] und eine knappe Darstellung des Sachverhaltes zu finden.
Ich
beantrage also hiermit die notwendige Kostenübernahme zur
Erstellung
eines Nutzungskonzept [ sowie Businessplan, Anträge EU - Fonds
etc.
].
Ihr Bescheid vom 08.01.2011 …
Im
Zusammenhang mit zwei vorläufigen Bewilligungsbescheiden für
Leistungen gemäß dem SGB, BGB, GG im Rahmen einer Prüfung der
fachlichen Eignung durch einen Amtsarzt betreffend Förderung [
bzw.
genau
genommen gemäß den juristischen Rahmenbedingungen einer doch
recht freizügigen freiwilligen Gewährung von Leistungen zur
Eingliederung
] von Selbständigen mit dem Datum vom 11.01.2011 ...
Diesen
Abschnitt wegen dem Logo erscheint nur dazu dienlich Ihrer
Behörde
meine Befähigung im Bereich Grafikdesign schmackhaft zu machen
…
Ein
fesches neues Logo habt ihr da ja bekommen.Ist das jetzt etwa
Deutschland weit so ?!
Nicht das ich deswegen jetzt auswandern
will. Aber echt.
Finden Sie das Teil etwa gut und passend.
Frau
/
Herr SachbearbeiterIN. Sie arbeiten ja nun Mal in diesem
Jobcenter.
Das Wort an sich steht ja wirklich nicht zur Debatte.
Ich meine
auch nur die graphische Umsetzung. Wenn man es denn so
bezeichnen
mag. Ist das in Neukölln auch so ?
Und keine Angst, Frau /
Herr SachbearbeiterIN. Online bei www.erwerbslosenverband.org
gibt es doch bald an dieser Stelle Ihr Logo zum Anschauen
nachdem ich
da mal ein wenig mit Stil gewerkelt habe ...
Also das knuffige
Teil von der BA finde ich ja wenigstens noch zünftig und
angemessen.
Als Armbinde oder so. So etwas ist adrett und nett. Aber {
jobcenter_original.png }.
Mal ganz ehrlich. Fragen Sie ruhig auch
Ihre Kollegen. Das sieht doch irgendwie Scheiße aus. Dagegen {
jobcenter_refreshed.png } : Das hat Pepp. Oder ?
Aber zurück
zur Ernsthaftigkeit des Daseins und zum Grund meines Schreiben
:
Nicht das ich jetzt unbedingt umziehen möchte. Ihrer
Behörde ist der Sachverhalt betreffend meiner derzeitigen
Wohnraumsituation ja hinlänglich bekannt.
Neu dagegen ist das Herr S.......-B........ definitiv aus seinem Mietvertrag fliegt ...
Aber
auch
wenn das Flair von Neukölln " Deep in the Kiez™ "
nicht ohne Reiz ist werde ich trotzdem - möglicherweise
natürlich nur
- dem Jobcenter Mitte hier in Berlin bei dieser - mir
nach mehr als 20 Jahren immer noch nicht recht einsichtigen
und
plausibel nachvollziehbaren
- Art von Arbeitsbeschaffungsmaßnahme weiterhin hilfreich zur
Verfügung stehen. Also jedenfalls bis zu einem endgültigen
Bewilligungsbescheid für Leistungen gemäß dem SGB, BGB, GG im
Rahmen einer Prüfung der fachlichen Eignung durch einen
Amtsarzt
betreffend Förderung [ bzw.
genau genommen gemäß den juristischen Rahmenbedingungen
einer doch
recht freizügigen freiwilligen Gewährung von Leistungen
zur
Eingliederung
] von Selbständigen oder einer Klärung des strittigen
Sachverhaltes
durch die hierfür zuständige Gerichtsbarkeit wird das -
möglicherweise
natürlich
nur
- auf Grund einer noch nicht endgültig seitens Ihrer Behörde
mit
einem Bescheid beschiedener Prüfung der fachlichen Eignung
durch
einen Amtsarzt betreffend einer Förderung von Selbständigen
und
/ oder
einer noch - möglicherweise
natürlich nur
- zudem erforderlichen abschließenden Klärung des strittigen
Sachverhaltes durch die hierfür zuständige Gerichtsbarkeit mit
ziemlich gnadenloser Wahrscheinlichkeit weiterhin noch eine
Weile der
Fall und in dem Sinne natürlich auch meine Person ein
eigentlich
gänzlich unnötiger Kostenfaktor für Ihre Behörde bzw. die
Steuerzahler und natürlich Innen von BRD sein.
Gestern hatte ich
beispielsweise ein nettes Gespräch mit einem Beauftragten der
Hausverwaltung bzw. des Eigentümer Fa. F...... auch betreffend
notwendiger Angaben zu einem Nutzungskonzept, etwaiger
Vorstellungen
zur Höhe des Miet - bzw. Pachtzins und sonstiger Modualitäten
bei
einem sinnvollen Gebrauch der Räumlichkeiten hier in der
Lübecker
Str. 27 für das 2. Hinterhaus. Auch hat meine derzeitige
Mitbewohnerin Fr. F..... K...... im Beisein Ihres Vaters am
frühen
Nachmittag signalisiert das sie irgendwann - in hoffentlich -
naher
Zukunft und möglicherweise schon diesen Freitag - ausziehen
wird.
Der Handwerker wegen der verstopften Regenrinne war da und ich
konnte
endlich den Kostenvoranschlag wegen dem Einbau eines Fenster
in
Auftrag geben. Wirklich. Es war ein schöner Tag.
Dann habe
ihr Schreiben vom 08.01.2011 gegen Abend um ½ 10 aus dem
Briefkasten
geholt. Geöffnet. Gelesen.
Und mit dem Betreff " Nachweis
über beitragspflichtige Einnahmen zur gesetzlichen
Rentenversicherung " war es mal wieder mit meiner Seelenruhe
vorbei.
Ich bin wirklich froh das Sie meinem Rechtsbegehren
vom 01.08.2010 einer fachärztlichen Untersuchung zwecks
Prüfung der
Einschänkung und somit teilweiser beruflicher
Erwerbsunfähigkeit
nach nur 4 ½ Monaten einer für Sie und auch ihre KollegenInnen
sicherlich hingebungsvoller Verwaltungstätigkeit insoweit
zugestimmt
haben nunmehr - sicherlich
vorab und innerhalb welcher Frist auch immer -
eine Prüfung der fachlichen Eignung meiner Person in
Form
einer selbstständigen Existenz mein Leben unabhängig vom
Bezug
von Sozialtransfer wie ALG2 bzw. diesem Hartz4 überhaupt
bewerkstelligen zu können
in Angriff nehmen wollen. Ganz ehrlich. Diese prompte Reaktion
seitens Ihrer Behörde imponiert mir ungemein. Wir sollten - so
jedenfalls meine Ansicht dazu - aber doch in Zukunft ein wenig
das
Tempo steigern. Meinen Sie nicht auch, werte Behörde ?!
Weil es
mir eher als Zufälligkeit dünkt war die umgehende Änderung der
Formulare Ihrer Behörde mit dem nach meinem Erachten
Grundgesetz
widrigen Sprachgebrauch " Kunde " für einen Hilfe
suchenden Bürger gleich mir nach wenigen diesbezüglichen
Schreiben
[ In dem Zusammenhang : Wie sieht es da eigentlich mit einem
baldigen
Bescheid aus ?! ] meiner Person an das
Dienstleistungsunternehmen "
Jobcenter " nicht wirklich ein Erfolgserlebnis.
Aber
das
mit dieser amtsärztlichen Untersuchung finde ich cool.
Endlich
ein Weißbekittelter mit dem man sich ohne Warengutschein und
10 €
in Bar gratis mal anständig über Gott und die Welt und
natürlich
das Jobcenter hier in Berlin Mitte und dem Rest der Republik,
der
fachlichen Eignung bei möglicher teilweiser beruflicher
Erwerbsunfähigkeit in Form einer selbstständigen Existenz
unabhängig von Sozialleistungen leben zu können, in
aller Ruhe
und Beschaulichkeit unterhalten kann. Und das natürlich nur
damit
ich den Lebensunterhalt für mich und meine
Unterhalt berechtigten
Angehörigen verdienen, als tatendurstiger Konsument mit
entsprechendem Steuervolumen leben und der ohne Frage
bestehenden
geltenden Verpflichtung meine Arbeitskraft statt Bezug von
Sozialleistungen zur Verfügung zu stellen endlich und
letztendlich
auch entsprechen kann.
In dem Zusammenhang stellen sich mir
natürlich zunächst einige Fragen :
A ) Einkommen /
Beitragspflichtige Einnahmen / Mehrbedarf ? + !
Ich hatte eine
etwas ähnlich artikulierte Auskunft als Hilfe suchenden Bürger
bei
Ihrer Behörde [ oder heißt es mit diesem neuen Logo jetzt
Vertragspartner ] ja erst kürzlich bei ihrer Kollegin Herr /
Frau
SachbearbeiterIN beantragt.
Eigentlich nur die Anforderung einer
einfachen und auch sachlichen Begriffsdefinition in einem nett
formulierten und natürlich ausreichend begründetem Bescheid
Einkommen am Beispiel so genannter Vorlaufkosten in Form von 2
Rechnungen eines Providers, nebst Kosten Anmeldung eines
Gewerbe und
dergleichen mehr für mich als sachunkundigen
Leistungsempfänger
exakt zu bescheiden. Das SGB - so jedenfalls meine Ansicht -
so auch
die gängige doch recht unterschiedliche Handhabung der
jeweiligen
Verwaltung auch hier in Berlin ist da doch - lassen Sie es
mich so
ausdrücken - etwas schwammig. Gilt die Begriffsdefinition des
BGB
und der Gleichheitsgrundsatz des GG. Oder gibt es da wie
Grundgesetz
beugend üblich bei Hartz4 / ALG2 im SGB erhebliche
Einschränkungen
meiner Bürgerrechte wie z.B. " Nachweis meiner Unschuld "
und nicht wie sonst als Rechtsnorm verbindlich " Nachweis
meiner
Schuld ".
Ich finde das ist schon sehr interessant diesen
Teil Ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen für mich als
ehemals so
bezeichneten Kunden und nunmehr - alleinig -
Bedarfsgemeinschaft mit
meinem Vertragspartner - in dem Falle Ihrer Behörde -
eingehend zu
erörtern.
Was ist Einkommen bzw. Einnahmen. Beitragspflichtig
oder auch nicht. Was sind Rücklagen, Vorlaufkosten und auch
erforderliche Investitionen bzw. Betriebsausgaben [ geplant
oder
ein wenig desolat im Marktgeschehen agierend nicht geplant ]
welche ich ab welcher Höhe verpflichtend mit exakter
Bestimmung der
Ausgabeabsicht dem Leistungsträger vorher anzuzeigen habe,
damit
erst seitens Ihrer Behörde geprüft werden kann, ob die
Ausgaben
notwendig, unvermeidbar und angemessen sind und inwieweit die
Einkommensprognose für die Zukunft dann irgendwann anzupassen
ist.
Haben Sie bitte Verständnis, werte Behörde. Aber das haben Sie
mir
in dem Bescheid betreffend der Bewilligungen von Leistungen
zur
Sicherung des Lebensunterhaltes vom 11.01.2011 so mitgeteilt.
Ich
frage ja nur ab welcher Höhe das für mich Leistungsempfänger -
nach mehr als 20 Jahren nachweisbarer Unfähigkeit
verschiedener
Leistungsträger mich dazu zu befähigen eine Existenz
unabhängig
von Sozialleistungen zu leben - gilt. Bei der Diskrepanz
in der
Situation Langzeit - Erwerbsloser mit einer monatlichen
Zahlung zur
Sicherung des Lebensunterhaltes [ incl. Mehrbedarfs ] seitens
Ihrer
Behörde in Höhe von 359 € und mehreren vom DPMA anerkannten
Patenten bzw. sogenannten eigenständigen erfinderischen
Leistungen
mit einem Gesamtmarktvolumen in 10 stelligen € Bereich ist so
eine
Fragestellung so abwegig nun wieder nicht. Was verstehen Sie,
bzw.
Ihre Behörde, unter höherwertigen Wirtschaftsgütern. Gehört da
auch ein Laptop [ gebraucht oder neuwertig ] oder gar schon
ein Handy
im Wert von 49,95 € dazu ? Bzw. ein digitaler Fotoapparat
nebst
Speicher und Standfuß für 73 €. Ich beabsichtige ja wirklich
nicht den Erfordernissen Ihrer Verwaltungstätigkeit zuwider zu
handeln. Aber ganz so einfach ist das nicht wenn Ihre Behörde
mir
nicht exakt spezifiziert was so ein höherwertiges
Wirtschaftsgut
darstellt. Oder als anderes Beispiel. Was bedeutet dieses
incl.
Mehrbedarf. Ich wusste ja gar nicht das ich einen Mehrbedarf
bei
Ihrer Behörde geltend gemacht hätte. Obwohl. Wenn ich es mir
genau
überlege finde ich Mehrbedarf total in Ordnung. Nur Warum und
Wofür.
Bzw. Wieviel.
B ) Kosten Konzepterstellung / Sicherung der
Wohnungssituation und möglicherweise ein rettender Ausweg aus
der
Perspektivlosigkeit Ihrer Behörde
Um es nicht ganz so
kompliziert zu gestalten beantrage ich einfach mal 499 €. Ich
finde
das ist doch eine schöne runde Summe. Vorab hatte ich das ja
schon
mal wegen Arbeitskleidung und derartigen eher geringerwertigen
Wirtschaftsgütern und eigentlich erforderlichen Investitionen
- so
im allgemein üblichen Sprachgebrauch als notwendige
Vorlaufkosten
bezeichnet - mehrfach zur Sprache gebracht und auch im Beisein
von
Fr. Carola Muysers bei einem Gesprächstermin am 16.12.2010
eher
dezent und schon ein wenig kleinlaut aber trotzdem klar
artikuliert
bei Ihrer Behörde Hilfestellungen für Coaching und
Preojektbegleitung in jeweils unterschiedlicher Höhe
beantragt.
Jetzt geht es aber um eine Konzepterstellung,
Nutzungsplan incl. Gründungsvorbereitung für eine gGmbH und
Hausumbau, Antragstellungen Inanspruchnahme von EU -
Förderungsmittel
etc. usw. und dergleichen mehr.
Das wird Ihnen selbst der
Amtsarzt, die IHK und auch Handwerkskammer und Gewerbeaufsicht
bestätigen. Alleine schaffe ich das nicht. Und außerdem ist
meine
Wohnungssituation direkt und elemantar von der Unterstützung
oder
eben Verweigerung von Hilfestellung seitens Ihrer Behörde
betroffen.
Auch kann der betreffende Dienstleister mir sicherlich bei der
hierbei notwendigen späteren Veräußerung eines vom DPMA
mittlerweile im Offenlegungsverfahren anerkannten Patent
namens "
Pappkarte " hilfreich zur Seite stehen.
Sie haben ja -
möglicherweise - die Konzepterstellung Citizennet /
Bürgernetz - eingereicht am 16.12.2010 - gelesen und
auch
einer fachlich prüfenden Instanz übermittelt.
So etwas ist nicht
weiter die Schwierigkeit. Bei diesem Nutzungsplan incl.
Kostenkalkulation Umbau, EU - Fördermittel etc. bin ich aber
hoffnungslos überfordert. Das gebe ich gerne und auch
bereitwillig
zu.
Dieses unnachahmliche SupaDupa Sonderangebot all included
[ ich besorge Ihnen falls gewünscht und seitens Ihrer
Behörde
gefordert gegen Kostenerstattung gerne noch ein anderes
vergleichendes Angebot ] kostet 499 €.
Und
da
es leider auch nicht allzu gut für Ihre Behörde aussieht eine
Nachrangigkeit anderer möglicher Kostenträger zu begründen - wie
Ihrer
Behörde sicherlich ebenfalls genauestens bekannt - und
andere Möglichkeiten diese jetzt dringend erforderliche
Erstinvestition tätigen zu können nicht vorhanden sind brauche
ich
aber wirklich ganz dringend und sozusagen auch ganz privat als
Einzelkaufmann a ) um meine Wohnraum - und Lebenssituation zu
sichern
und langfristig zu stabilisieren und b ) die Gründung einer
beruflichen Vollexistenz in Form einer Gesellschaftsform
beispielsweise der gGmbH zu ermöglichen diesen Zuschuss [ optional
auch
Darlehen ] als kleinen Bonus in Höhe von 499 € -
oder heißt es jetzt Mehrbedarf - innerhalb 7 Tagen.
Aus
diesem Grunde bitte ich um eine möglichst zeitnahe
Entscheidung
Ihrer Behörde und da notwendig einen umgehenden Termin in der
nächsten Kalenderwoche.
Hochachtungsvoll
Arno Wagener
Anlage
:
Schreiben an Herrn Klaus F...... vom Oktober 2010
--------
Original-Nachricht --------
Betreff :Lübecker Str. 27
Datum :
Mon, 04 Oct 2010 13:23:15 +0200
Von : Arno Wagener
<arno@menschenweb.org>
An
: Hausverwaltung Klaus F...... <info@F.......de>
Sehr
geehrte Damen und Herren ...
Ich interessiere mich für die
Räumlichkeiten in der Lübecker Str. 27 ...
Sprich das komplette
Hinterhaus und auch die Gaststätte im Erdgeschoss.
Z.Zt. bin
ich Untermieter von Herrn W....... S........-B.........
Wegen ein
paar Daten auf einer seiner Festplatten sah ich mich Ende Juli
genötigt die Polizei zu verständigen.
Mittlerweile ist Herr
S........-B........ hier ausgezogen.
Auch hat Herr Klaus Schweier
bereits in der Etage im 1. Stock seine Bilder etc. geräumt.
Vorrangig
- so auch im Interesse der anderen Mitbewohner in der 2. Etage
- ist
ein Wechsel der Mietverhältnisses von Interesse.
Eine ausreichend
begründigte Kündigung von Herrn S........-B........ sollte auf
Grund der Situation möglich sein.
Selbst die hiesige Jobagentur,
bzw. die Stadt Berlin, empfiehlt meiner Person die Mietzahlung
an
Herrn S........-B........ gemäß § 536 BGB
gänzlich zu
verweigern. Das nur um die Wertigkeit der Wohnraumverhältnisse
zu
kennzeichnen.
Wir, eine Gruppierung namens RegioWIR -
GlobalWE, machen nebenbei auch Erwerbslosenverband Deutschland
[
i.Gr. ].
Die Regularien einer Förderung durch EU und auch der
Stadt / Land Berlin sehen eine Antragstellung vor Abschluss
des Miet
- bzw. Pachtvertrag formal vor. Wegen dem erforderlichen Um -
bzw.
Ausbau ist es notwendig entsprechende Bauzeichnungen etc. von
Ihnen
erhalten zu können um die betreffenden Unterlagen rechtzeitig
vorbereiten zu können.
Wegen der Gewährleistung einer
Finanzierungsgrundlage und natürlich um die langfristig
sicheren
wirtschaftlichen Verhältnisse zu signalisieren empfehle ich
einen
Besuch dieser Domain : http://finance30.de
Unter
http://finance30.de/offer.htm#content
gibt es ein umfassenden Überblick über unsere Tätigkeit und
auch
Hinweise auf verschiedene Patenete welche auf meinem Namen
angemeldet
wurden und teilweise jetzt kurzfristig verkauft werden um
unsere
Aktivitäten hier in Berlin zu finanzieren.
Es geht hierbei
auch um die Initiierung von Arbeit - und Lebensprojekten und
Unterstützung schon bestehender Initiativen.
Die geplante
Umsetzung in der Lübecker Str. 27 im EG Hinterhaus kann man am
besten mit " Eltern - Kinder - Werkstatt "
umschreiben.
Bzw. mit einem Wort : Nachbarschaft. Ähnlich gilt es
auch für die Gaststätte, welche für den zu erwartenden
Publikumsverkehr geeignet erscheint.
Und zu mindestens ein
Nutzungskonzept, welches die Nachbarschaft und Eltern hier in
der
Umgebung nicht beeinträchtigt.
Ich habe Herrn F...... Anfang
Juli bereits vor der Gaststätte kennen gelernt.
Möglicherweise
erinnert er sich noch an das Gespräch mit meiner Person.
Ich
möchte Sie bitten einen Gesprächs - und auch Besichtungstermin
mit
mir telefonisch bzw. per Mail zu vereinbaren.
Hochachtungsvoll
Arno
Wagener
Tel.: 250 9000 9
Hochachtungsvoll und mit freundlichem Gruß
[ Arno Wagener ]
Linkliste :
[
1 ]
http://erwerbslosenverband.org/conzept_buergernetz.zip
[
2 ]
http://finance30.de/offer.zip
Liebe Mitstreiter und Innen an der Erwerbslosenfront . . .
Wen auch immer es betrifft ?!
Einfach mal durch deinen / Euren Verteiler scheuchen !!!